Freitag, 23. Januar 2004
Ein Gruss aus Brasilien,
die Mamboseite wurde gehackt.

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Donnerstag, 22. Januar 2004
Eigentlich
ist wegen Krankheit mein Blog seit einigen Tage geschlossen, da ich jedoch nicht nur meine Grippe "pflegen" kann, hab ich beim Surfen eineWeight Watchers Yahoo Gruppe entdeckt, die dieses pfundige Bildchen auf ihrer Seite hat.

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Montag, 19. Januar 2004
Ghettoblaster
Diese Homepage ist
außergewöhnlich und gewöhnungsbedürftig,aber mir gefällts. Oder ?

Wie sagt er selber?
"This is an archive of all the music I have ever made.
Enjoy.

www.protman.com
joehahn@protman.com
aim: j03h4hn

Some of the music is very pop and well structured. Some is more of a pleasant cacauphony. A lot of it is musical doodling that leads nowhere, but may have interesting moments and transitions. Some are extremely harsh and high-speed with other danceable qualities.
Some are fun and swingy and suitable for snack commercials or modern video games. As a whole it reperesents many small transitions in my life and interest in creating computer based pop and experimental music."

I love it, nicht alles aber fast ;)

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Das nervt mich
http:// paris-hilton-video.blogspot.com
http:// www.freenudecelebrity.net
ständig hab ich dieses Seiten im Referrer.

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Freitag, 16. Januar 2004
Unter der Lupe betrachtet, haben selbst Tiere eine Ekelgrenze!

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Mittwoch, 14. Januar 2004
Dein Gesicht
Gefunden bei Macianer, einfach genial.

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Montag, 12. Januar 2004
Gästebuch
Das Gästebuch ist eröffnet!

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Gentechnik
Grüne Gentechnik: Kennzeichnungspflicht bleibt Stückwerk
Geschädigte tragen die Beweislast

12.01.2004 - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat die Gesetzespläne der Bundesregierung zur grünen Gentechnik als Stückwerk bezeichnet. Von einer Wahlfreiheit der Verbraucher zwischen Gentechnik und gentechnikfreien Lebensmitteln könne keine Rede sein, sagte vzbv-Vorstand Prof. Dr. Edda Müller. Sie rief die Bundesregierung auf, Haftungsregeln zu schaffen, die die Beweislast für gentechnische Verunreinigungen nicht bei den geschädigten Landwirten ablade. "Wer meint, die Gentechnik sei hundertprozentig sicher, der soll auch bereit sein, für die Folgen einzustehen."

Das geplante Gentechnikgesetz sieht nach entsprechenden EU-Vorgaben eine Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel vor. Diese Kennzeichnung ist jedoch lückenhaft, da sie weder Futtermittel noch Lebensmittel in der Gastronomie oder in Schulen, Krankenhäusern und Kantinen einbezieht. "Das heißt in der Praxis, dass es bei 60 bis 70 Prozent der Lebensmittel auch dann keine Kennzeichnung geben wird, wenn mit Gentechnik gearbeitet wurde", so Edda Müller.

Sie erinnerte daran, dass die überwiegende Mehrheit der Verbraucher und der Landwirte den Einsatz der grünen Gentechnik ablehnt. "Wer die grüne Gentechnik trotzdem will, muss dann aber auch bereit sein, die entsprechenden Kosten und Risiken zu tragen", so Edda Müller. Nach den bisherigen Informationen widerspricht die geplante Haftungsregelung aber dem Verursacherprinzip. So wird künftig ein Landwirt, dessen Felder etwa durch den Pollenflug gentechnisch veränderter Pflanzen verunreinigt würden, nachweisen müssen, wer seinen Schaden verursacht hat. Der vzbv forderte stattdessen eine Beweislastumkehr - wer die Gentechnik einsetzt, muss im Zweifel nachweisen können, dass er andere dadurch nicht geschädigt hat.

vzbv-Vorstand Müller warnte vor einem unverhältnismäßigen Verwaltungs- und Kontrollaufwand zur Sicherung der Koexistenz. "Wir können nicht auf jeden Acker mit Genmais einen Beamten stellen, der auf die Einhaltung der gesetzlichen Auflagen achtet." Es könne nicht sein, dass die Kosten hierfür der Allgemeinheit und den Landwirten aufgebürdet würden.

Als erstaunlich bezeichnete Müller die Aussage von Bundesverbraucherministerin Künast, die Gentechnik sei gesundheitlich unbedenklich. "Diese Aussage ist schon deshalb verwunderlich, weil die Auswirkungen der Gentechnik auf die menschliche Gesundheit bisher kaum erforscht sind."

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Freitag, 9. Januar 2004
Chin-Chin
Gestern war ein Aufgebot von Feuerwehr, Rettungswagen und Notarzt unterwegs, ich holte grade meine Tochter von ihrer Freundin ab. Keine Ahnung was passiert war.

Heute habe ich erfahren, die kleine Schwester einer Mitschülerin meines Sohnes ist gestorben. Sie wurde nur 2 Jahre alt. Sie war nicht krank und ist nach einem langen Leidensweg gestorben, sie hat etwas gegessen und ist daran erstickt. Notarzt und Krankenwagen kamen zu spät, niemand konnte dem kleinen Mädchen helfen.
Am Morgen noch im Kindergarten, am Abend tot.
Mir fehlen die Worte.
Chin-Chin, ich wünsche Dir und Deinen Eltern Zeit zu trauern.

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Unglaublich
BSE-Tests: Bundesländer müssen ihre Hausaufgaben machen
vzbv: "Riskantes Spiel mit dem Verbrauchervertrauen und zum Schaden der Wirtschaft"

08.01.2004 - Vor dem Hintergrund nicht oder unkorrekt durchgeführter BSE-Tests hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) an die Verantwortung der Bundesländer appelliert. "Die zuständigen Landesbehörden spielen nicht nur mit dem Vertrauen der Verbraucher, sondern schaden auch der Wirtschaft in ihrem eigenen Land", so vzbv-Vorstand Prof. Dr. Edda Müller. Der vzbv sieht in den - anscheinend nicht nur auf wenige Schwarze Schafe zurückzuführenden - Unzulänglichkeiten bei den BSE-Tests ein weiteres Indiz dafür, dass die verantwortlichen Politiker noch nicht erkannt haben, dass präventiver gesundheitlicher Verbraucherschutz auch eine zentrale wirtschaftliche Komponente hat.

"Was nützen die besten Verbraucherschutzgesetze, wenn deren Einhaltung niemand kontrolliert?", so Edda Müller. Die Vernachlässigung der Kontrollaufgaben passt in das Bild, dass viele Länder generell ihre Unterstützung für den Verbraucherschutz zurückfahren. Ergebnis: Die Kapazitäten der Verbraucherzentralen für Information und Beratung mussten in den vergangenen Jahren um ein Viertel abgebaut werden.

Bundesweit sind offiziell bisher 510 Fälle bekannt, in denen Schlachtrinder nicht auf BSE getestet wurden und somit ungetestetes Fleisch in den Ladentheken gelandet ist. Da jedoch noch nicht alle Bundesländer dem Bundesverbraucherschutzministerium die endgültigen Zahlen ihrer Überprüfung haben zukommen lassen, ist davon auszugehen, dass sich diese Zahl noch erhöhen wird.

"Im Ergebnis macht es keinen Unterschied, ob ein amtlicher Tierarzt aus angeblicher Unkenntnis oder bewusst auf die Veranlassung eines Tests verzichtet hat", so Edda Müller. Die zuständigen Landesministerien müssten diesen Unzulänglichkeiten nachzugehen und von den bestehenden Sanktionsmöglichkeiten Gebrauch machen. Als Ergebnis der jüngsten Erfahrungen fordert der vzbv, die Überprüfung der zentralen Datenbank in kürzeren Abständen durchzuführen.

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Sonntag, 4. Januar 2004
Ach ja.............

10.Juli in Bocholt

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Samstag, 3. Januar 2004
Dick Brave is coming

http://www.mlk.com/

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Montag, 29. Dezember 2003
Alles Gute!

Ich wollte mal nichts "GROSSES" sagen, keine "was war letztes Jahr passiert Umfrage" einfach nur "Alles Gute und einen guten Rutsch"

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Ein Mann mit Erfahrung?

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